Ihre Daten. Unsere Expertise. Innovative Lösungen.
Südwestsachsen ist das wirtschaftliche Rückgrat des Freistaates Sachsen und kann auf eine lange Industriegeschichte zurückblicken, schlug doch in dieser Region das industrielle Herz Deutschlands.
Heute ist in Südwestsachsen die Wirtschaft neben einigen industriellen Leuchttürmen vor allem durch mittelständische Unternehmen geprägt, die sich aus den historischen Branchen wie Textil- und Metallverarbeitung und Maschinenbau entwickelt haben.
Auf der anderen Seite sind vor allem die ländliche Region besonders von demographischen Veränderungen betroffen. Die Abwanderung von Fachkräften nach der Wende in die alten Bundesländer ist zwar gestoppt, und es sind inzwischen auch viele Rückkehrer in die ländlichen Regionen Südwestsachsens zu beobachten. Für viele Mittelständler ist aber absehbar, dass sie altersbedingte Abgänge beim Personal damit nicht werden ausgleichen können.
Hier kann und muss Digitalisierung helfen. Im Mittelstand sitzen aber meist Leute aus Entwicklung und Fertigung – wo sie sich bestens auskennen – an den Schalthebeln. Aber bei den Herausforderungen und den Chancen, die sich für ihre Firmen aus der digitalen Transformation ergeben stoßen sie oft an ihre Grenzen. Sie benötigen bei Ihrer digitalen Roadmap professionelle Hilfe.
Um die Unternehmen bei der erfolgreichen Gestaltung der Digitalisierung zu unterstützen, haben sich deshalb IT-Unternehmen aus der Region zusammengetan und den Verein Südwestsachsen Digital e.V. gegründet, vgl. www.sws-digital.de. Mit dieser Plattform soll die Region Südwestsachsen unterstützen werden, durch Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und zu steigern, um so ganz praktisch zur Zukunftsfähigkeit der Region beizutragen.
Simba n³ gehört zu den Gründungsmitgliedern dieses Kooperationsnetzwerkes, welches in mehreren Projektgruppen organsiert ist. Simba n³ leitete dabei die Projektgruppe Digitale Wortschöpfung.
Zur Auftaktveranstaltung von Südwestsachsen Digital e.V am 3. Mai 2018 in Schöneck fanden sich mehr als 150 Vertreter von Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und der Kommunalpolitik ein.